GVB. Wir bewegen Gera.

Pünktlich. Persönlich. Nah.

Die GVB steht für ein tägliches Miteinander in Gera – zuverlässig, freundlich und modern. Als regionaler Mobilitätspartner sorgen wir dafür, dass Menschen sicher zur Schule, zur Arbeit oder zu ihren Lieblingsorten gelangen.

Weil Verbindungen mehr brauchen als nur Fahrpläne

Der Schulweg ist Vertrauenssache – unsere Fahrerinnen und Fahrer sorgen täglich aufmerksam und zuverlässig für Sicherheit.

(v.l.: Anja, Mandy)

Wenn sie im Bus oder in der Straßenbahn unterwegs ist und ihr Kindergartenkinder zuwinken, winkt Anja lächelnd zurück. 

Momente wie diese liebt sie an ihrem Job – auch wenn sie heute hauptsächlich in der Leitstelle der GVB arbeitet. Denn seit 2006 sorgt Anja dafür, dass Busse und Bahnen in Gera zuverlässig fahren. Als Meisterin für Kraftverkehr koordiniert sie den gesamten Verkehrsablauf: Sie hält Anschlüsse im Blick, organisiert Ersatz bei Störungen und trifft schnelle Entscheidungen, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. „Ziel ist immer, dass unsere Fahrgäste pünktlich und sicher ankommen.“

Früher war sie selbst als Bus- und Straßenbahnfahrerin unterwegs – heute springt sie ab und zu noch ein, wenn Not am Mann ist. „Ich fahre immer noch gern. Der Kontakt zu den Menschen macht einfach Freude.“ Besonders schön findet sie, wenn ihr unterwegs jemand ein freundliches „Guten Morgen“ zuruft.

Anja liebt ihre Heimatstadt: „Gera ist genau richtig – nicht zu groß, nicht zu klein.“ In ihrer Freizeit zieht sie sich gern in den Garten zurück. Seit Kurzem ist sie außerdem IHK-Ausbilderin und begleitet mit viel Herz junge Azubis beim Einstieg in den Beruf: „Wir brauchen Nachwuchs und es ist schön zu sehen, wie unsere neuen Auszubildenden langsam auftauen.“

Was sie an der GVB besonders schätzt? „Den Zusammenhalt. Wir helfen uns – in der Leitstelle, im Fahrdienst, überall. Es ist Teamarbeit – und die macht hier einfach Spaß.“


Seit 2020 fährt Mandy bei der GVB Bus – und das mit Überzeugung.

Für den Job zog sie von Greiz nach Gera. „Das Fahren liegt bei uns in der Familie – und mir macht es einfach Spaß.“ Heute ist sie auf bis zu drei Linien pro Tag auf Stadt- und Dorflinien unterwegs. 

Für Mandy ist Busfahren mehr als nur Lenken: „Ein Bus ist wie ein Auto – nur größer. Und es kommt eine Menge dazu: Abstand, Fahrpläne, Haltestellen – und die Verantwortung für alle, die mitfahren.“ Sicherheit steht für sie dabei an erster Stelle – sie achtet nicht nur auf den Verkehr, sondern auch auf das Wohl ihrer Fahrgäste.

Mit Respekt schaut Mandy gerade auf ihre nächste Herausforderung: den Straßenbahnschein. Die Theorie hat sie schon, die Praxis mit Prüfung steht noch bevor. „Eine Bahn zu fahren ist was anderes – das ist ungewohnt. Aber ich hab Lust drauf.“

An ihrer Arbeit schätzt sie vor allem das Miteinander. „Ich komme mit allen Kollegen super aus. Es ist familiär – man kennt sich, man hilft sich.“ Auch von den Fahrgästen bekommt sie manchmal Feedback: Eine ältere Dame aus Gera sagte ihr mal: „Sie fahren so schön sanft – Sie sind meine Lieblingsbusfahrerin.“ Solche Rückmeldungen sind selten, aber sie gehen „runter wie Öl“.

Und wenn im Winter die Straßen glatt sind? „Dann fahre ich eben langsamer – Hauptsache, alle kommen sicher an.“ Das Gefühl, etwas Großes zu bewegen – das ist es, was für Mandy zählt. Jeden Tag aufs Neue.


Wenn Ankommen mehr ist als nur pünktlich sein

„Bus und Bahn – das ist mein Traum seit ich denken kann.“

Für Max ist das Fahren mehr als ein Beruf – es ist seine Leidenschaft. Schon als Kind war er begeistert von großen Motoren, Modellbahnen und dem Klang eines alten Gelenkbusses. Heute sitzt er selbst am Steuer – und seit Mai 2025 auch im Fahrerstand der Straßenbahn.

„Mein Lieblingsfahrzeug ist die alte Tatra – da merkt man noch, wie Technik funktioniert. Da muss man aufmerksam sein, die verzeiht nicht jeden Fehler. Aber genau das macht’s spannend.“

Max liebt die Abwechslung: Mal quer durch die Stadt, mal auf ruhigen Dorfrunden, wo er viele seiner Fahrgäste schon kennt – und umgekehrt. Besonders in der Weihnachtszeit spürt man die Wertschätzung: „In Frankenthal steht am 24. Dezember jedes Jahr eine Familie am Straßenrand und brät Roster für die Busfahrer – einfach, um Danke zu sagen. Das ist jedes Mal ein Gänsehautmoment.“

Was ihm an Gera gefällt? „Die Mischung. Viel Grün, Alleen, auch mal Rehe oder Hasen an der Wendeschleife – und mittendrin die Bahn.“ Als gebürtiger Gerscher kennt er seine Stadt – und freut sich, wenn er mit der GVB Mobilität möglich machen kann.

„Wir sind ein Stück Gera. Und wir bleiben’s auch – als Mittelpunkt der Stadtmobilität.“

Ob Frühschicht oder Spätdienst: Wir bringen Berufstätige pünktlich und zuverlässig ans Ziel.

(v.l.: Mandy, Max, Anja)


Wenn Technik mehr ist als nur Schrauben

Ob Treffen mit Freundinnen und Freunden, Sport, Café oder Kultur: Wir schaffen direkte Verbindungen zu den Lieblingsorten der Stadt – sicher, bequem und zuverlässig.

(Mitte: Lukas)

Wenn Lukas morgens mit dem Moped in den Betrieb kommt, weiß er: Heute darf er wieder an richtig große Maschinen ran. Der 17-Jährige macht bei der GVB Gera eine Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker mit Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik – und ist aktuell im zweiten Lehrjahr.

„Ich wollte schon immer wissen, wie Dinge funktionieren – und sie mit den eigenen Händen reparieren“, sagt Lukas. Zu Hause hat er früh an alten Mopeds und Landmaschinen geschraubt. Dass er jetzt Omnibusse wartet, passt für ihn perfekt. „Ich baue gern Neuteile ein – sauber, ordentlich, mit meiner eigenen Handschrift. Das sieht man – und darauf bin ich stolz.“

Im Betrieb ist Lukas rundum zufrieden: Er wird nicht nur fachlich gut betreut, sondern auch menschlich voll ins Team eingebunden. „Die Gesellen nehmen sich Zeit, erklären viel und lassen mich auch viel allein machen. Das Vertrauen motiviert.“

Für die Zukunft hat Lukas schon klare Pläne: „Ich will meine Ausbildung mit Qualität abschließen und mich später im Bereich E-Mobilität weiterbilden.“ Besonders begeistert ihn, dass die GVB offen für neue Technik ist: elektrische Gelenkbusse, Ladeinfrastruktur, Solaranlagen – all das sieht er als wichtigen Schritt. „Die GVB denkt zukunftsorientiert – das gefällt mir.“

Was die GVB für ihn ausmacht? „Der Zusammenhalt, das Arbeitsklima – und dass man hier echt was lernen kann.“ Sein Wunsch für später: bei der GVB bleiben. Und vielleicht sogar selbst mal fahren „Ich könnte mir das gut vorstellen – ich mag einfach alles, was fährt.“


Gemeinsame Wege – besondere Momente

Tag und Nacht sind wir in Gera für Sie unterwegs.

Es sind oft die kleinen Dinge, die in Erinnerung bleiben: ein freundliches Lächeln am Morgen, ein hilfsbereiter Fahrer, das gute Gefühl, pünktlich und sicher anzukommen. Im Bus, in der Bahn, auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause - hier teilen unsere Fahrgäste ihre schönsten GVB-Momente. Echt, ehrlich und aus dem Leben.

So fährt Gera – mit Herz, Humor und Menschlichkeit: 

 

  • „Ich verbringe weniger Zeit im Auto und mit dem Deutschland-Ticket spare ich auch jede Menge Geld. “ – Markus aus Gera
  • „Meine Tochter fühlt sich sicher im Bus. Und ich weiß, dass sie pünktlich ankommt. “ – Yvonne aus Gera
  • „Mein Sohn (3 Jahre alt) winkt jedem Morgen auf dem Weg zum Kindergarten, der Straßenbahn. Und wenn ein Fahrgast oder der Straßenbahnfahrer zurück grüßen freut er sich riesig.“ – Anne und ihre Sohn Max aus Gera

Gibt es eine besondere Erinnerung, eine nette Begegnung oder einfach ein Dankeschön?

Die GVB freut sich über persönliche Geschichten – ob kleines Alltagsabenteuer, Kinderspruch aus dem Bus oder ein Kompliment an die Lieblingsfahrerin oder den Lieblingsfahrer.

Teilen Sie Ihr besonderes Erlebnis mit uns, mit einem Satz, Bild oder einer Geschichte.(*)

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Wir bewegen Gera.

Unser Motto bringt es auf den Punkt: Mobilität verbindet Menschen, Orte und Momente – und ist damit ein fester Bestandteil des städtischen Lebens.

Püntklich

Zuverlässige Mobilität mit Taktzeiten, auf die Verlass ist.

Persönlich

Mit einem Lächeln unterwegs, denn Mobilität ist mehr als Transport.

Nah

Mit über 300 Haltestellen sind wir immer in der Nähe.

*Mitmach-Aktion läuft bis zum 31.12.2025. 

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